Dass, das was Pierre und sein Team in Amerika geleistet haben was ganz großes ist, wird ihnen selbst erst nach und nach bewusst. Doch Freunde, Vereinskameraden, Familie und auch die Medien sorgten am Montag Mittag dafür, dass unsere RAAM Helden gebührend empfangen wurden.

Bereits seit Tagen liefen die Vorbereitungen für die Siegesfeier am Flughafen Düsseldorf, wo sich zahlreiche Freunde, Vereinskollegen und Familienmitglieder eingefunden hatten. Das Team ahnte von nichts und war umso überraschter, als sie vom Rollfeld direkt in die VIP Area gebracht und anschließen mit lauten Anfeuerungsrufen und Schnurbärten begrüßt wurden.

Die Erfüllung eines Lebenstraumes

So sieht es also aus, wenn sich ein Traum erfüllt, auf welchen man seit Jahren hingearbeitet und vieles aufgegeben hat. Doch eines war bei diesem Rennen enorm wichtig sagt Pierre: „Ich war zwar alleine auf dem Rad, aber ich war niemals alleine!“

All die Facebook Kommentare, SMS und Anrufe haben ihn motiviert weiter zu machen, auch wenn es manchmal schwer war in der karken amerikanischen Landschaft das Ziel vor Augen nicht zu verlieren.

Ein großes Dank geht an dieser Stelle noch einmal an alle Sponsoren, insbesondere auch an den Flughafen Düsseldorf, welcher durch sein VIP Programm diesen Enpfang zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht hat. Herzlichen Dank!

Das Race Across America ist das härteste Radrennen der Welt. Ein Rennen, welches sehr viel Geld kostet aber dem Sieger keinen Cent einbringt.

Darum haben wir hier einen Spendenbutton erstellt, in dem du Pierre unterstützen kannst.

Spenden ab 35€ erhalten als kleines Dankeschön ein Multifunktionstuch (dünner Schlauchschal) im Design meines RAAM Trikots. Bitte gebt hierzu unbedingt eure Lieferadresse bei PayPal an.